Klaus Held Prof. Em. Dr.

Phaenomenologie der natuerlichen Lebenswelt

Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften

Date de publication : 2012-09-10

Die Untersuchung entwickelt hermeneutisch-phänomenologisch eine Antwort auf die Frage, wie die Lebenswelt als Natur erfahren wird. Sie zeigt, wie der Naturbegriff bei Kant, insbesondere in den mathematischen Grundsätzen der «Kritik der reinen Vernunft», verarmt und wie er sich schon bei Aristoteles verengt. Bei beiden eröffnet sich aber zugleich die Möglichkeit des Rückgangs zu einem ursprünglicheren Naturverständnis im frühgriechischen Denken von Anaximander und Heraklit. Diesen Rückgang realisiert eine Neuinterpretation der Kosmologie und Psychologie des Aristoteles im weiteren Verlauf der Arbeit. Das führt zu einer Phänomenologie der Erfahrung des «Elementaren», das wissenschaftsgeschichtlich in Gestalt der alten Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft in Erscheinung trat, aber eigentlich eine viel weitere Bedeutung hat, die in den sogenannten subjektlosen Sätzen zur Sprache kommt.

63,25

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À propos

Collection
n.c
Parution
2012-09-10
Pages
331 pages
EAN papier
9783631624340

Auteur(s) du livre



Caractéristiques détaillées - droits

EAN PDF
9783653013306
Prix
63,25 €
Nombre pages copiables
66
Nombre pages imprimables
66
Taille du fichier
1454 Ko

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